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   VK Bund, 29.04.2010 - VK 2-20/10   

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VK Bund, 29.04.2010 - VK 2-20/10 (https://dejure.org/2010,9554)
VK Bund, Entscheidung vom 29.04.2010 - VK 2-20/10 (https://dejure.org/2010,9554)
VK Bund, Entscheidung vom 29. April 2010 - VK 2-20/10 (https://dejure.org/2010,9554)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Bundeskartellamt PDF

    Vergabe von Verträgen nach § 129 Absatz 5 Satz 3 SGB V zur Versorgung mit in Apotheken hergestellten parenteralen Zubereitungen aus Fertigarzneimitteln in der Onkologie zur unmittelbaren ärztlichen Anwendung bei Patienten - Nachprüfungsantrag zurückgewiesen

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Versorgung mit parenteralen Zubereitungen aus Fertigarzneimitteln

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (27)

  • BGH, 26.09.2006 - X ZB 14/06

    Antragsberechtigung eines ausgeschlossenen Bieters; Rechtsfolgen des Fehlens

    Auszug aus VK Bund, 29.04.2010 - VK 2-20/10
    Ein Schaden muss zumindest denkbar, also nicht offensichtlich ausgeschlossen sein (BVerfG, Beschluss vom 29. Juli 2004 - 2 BvR 2248/03; BGH, Beschluss vom 26. September 2006 - X ZB 14/06).

    Zudem muss dem Wortlaut des § 107 Absatz 2 GWB nach die behauptete Verletzung von Vergabevorschriften für den (zumindest drohenden) Schaden kausal sein (vgl. auch BGH, Beschluss vom 26. September 2006 - a.a.O.).

    Durch den Nachprüfungsantrag wurden nicht nur einfach gelagerte, auftragsbezogene Sach- und Rechtsfragen aufgeworfen, sondern hierüber hinausgehende nicht einfach gelagerte Rechtsfragen zur Durchführung des Vergabeverfahrens (vgl. BGH, Beschluss vom 26. September 2006, X ZB 14/06; OLG Düsseldorf, Beschlüsse vom 13. August 2004, VII-Verg 12 und 14/02, vom 25. Februar 2004, VII-Verg 12/00, und vom 9. August 2001, Verg 1/01).

  • BSG, 17.01.1996 - 3 RK 26/94

    Drogensubstitution mit Remedacen, pflichtwidrige Verordnung von Arzneimitteln,

    Auszug aus VK Bund, 29.04.2010 - VK 2-20/10
    Bei der Ausstellung der Verordnung handelt er kraft der ihm durch das Vertragsarztrecht verliehenen Kompetenzen als Vertreter der Krankenkassen (BSG, Urteil vom 17. Januar 1996 - 3 RK 26/94).

    Der Arzt handelt grundsätzlich als Vertreter der Ag, da - wie bereits oben bei der Frage des öffentlichen Auftrags ausgeführt - er das Arzneimittel zu Gunsten der Versicherten und zu Lasten der Ag verordnet (BSG, Urteil vom 17. Januar 1996 - 3 RK 26/94).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 03.09.2009 - L 21 KR 51/09

    Wichtige Entscheidung für Apotheker und Patienten

    Auszug aus VK Bund, 29.04.2010 - VK 2-20/10
    1 SGB V im Rahmen des Sachleistungssystems verfolgen (vgl. LSG NRW, Beschluss vom 3. September 2009 - L 21 KR 51/09 SFB).

    Letztlich ist die vorliegende Kalkulationsgrundlage deutlich fundierter im Vergleich zu einer Ausschreibung eines Rahmenvertrages mit z.B. drei Vertragspartnern (vgl. LSG NRW, Beschluss vom 3. September 2009 - L 21 KR 51/09 SFB).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 26.03.2009 - L 21 KR 26/09

    Produktneutralität: Anküpfung an Lauer-Taxe zulässig!

    Auszug aus VK Bund, 29.04.2010 - VK 2-20/10
    Gesetzliche Krankenkassen werden - jedenfalls mittelbar - durch Beiträge der Versicherten und Arbeitgeber zur GKV durch den Bund finanziert (vgl. §§ 3, 2, 71 SGB V) und unterliegen einer staatlichen Rechtsaufsicht (EuGH, Urteil vom 11. Juni 2009 - C-300/07 (Oymanns); vgl. auch LSG NRW, Beschluss vom 26. März 2009 - L 21 KR 26/09 SFB).

    Auch wenn Krankenkassen somit keinen unmittelbaren Einfluss auf das Verordnungsverhalten der Vertragsärzte haben und damit der zwischen ihnen und den Apotheken abzurechnende Beschaffungsvorgang hinsichtlich der streitgegenständlichen Zytostatikazubereitungen erst durch die Vertragsärzte ausgelöst wird, liegt ein öffentlicher Auftrag vor (vgl. LSG Baden-Württemberg, Beschlüsse vom 23. Januar 2009 - L 11 WB 5971/08, 17.02.2009 - L 11 WB 381/0 und vom 28. Oktober 2008 - L 11 KR 4810/08 ER-B, LSG NRW Beschluss vom 26.März 2009 - L 21 KR 26/09 SFB).

  • OLG Düsseldorf, 19.12.2007 - Verg 50/07

    Sind AOKs öffentliche Auftraggeber?

    Auszug aus VK Bund, 29.04.2010 - VK 2-20/10
    Dabei kommt es nicht darauf an, ob dem Versicherten das Arzneimittel auf ärztliche Verordnung (§ 73 Abs. 2 Nr. 7 SGB V) durch die Apotheke oder unmittelbar durch den behandelnden Arzt ausgehändigt wird (vgl. auch OLG Düsseldorf Beschlüsse vom 19.12.2007 - VII Verg 48/09 und VII Verg 50/07; Dreher/Hoffmann, NZBau 2009, 273 (276); Burgi, NZBau 2008, 480 (484 f.)).

    Nach Klarstellung durch die Ag aus Anlass einer Bieterfrage liegt keine Vereinbarung der an ihr Beteiligten Auftraggeber über eine Zuständigkeitsbegründung im Sinne des § 106a Absatz 1 Nr. 2 a.E. GWB vor, so dass es bei der parallelen Zuständigkeit der Kammern verbleibt (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 19. Dezember 2007 - VII-Verg 50/07).

  • BGH, 18.05.2004 - X ZB 7/04

    Anforderungen an die Darlegung von Vergabefehlern im Nachprüfungsantrag;

    Auszug aus VK Bund, 29.04.2010 - VK 2-20/10
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (Beschluss vom 18. Mai 2004 - X ZB 7/04) ist es ausreichend, dass der den Nachprüfungsantrag stellende Bieter schlüssig behauptet, dass und welche vergaberechtlichen Vorschriften im Verlauf des Vergabeverfahrens verletzt worden sein sollen.
  • OLG Düsseldorf, 04.05.2009 - Verg 68/08

    Ausschließung eines Angebots wegen unterbliebener Nennung von Nachunternehmern

    Auszug aus VK Bund, 29.04.2010 - VK 2-20/10
    Der erforderliche vergaberechtliche Nexus für alle hier in Rede stehenden Beanstandungen sind die Bestimmungen des § 8 Nr. 1 Absatz 1 - 3 VOL/A, auf Grund von deren prinzipiell zulässiger Inanspruchnahme durch die ASt die Kammer auch die behaupteten Verstö- ße gegen sozialversicherungs,- arzneimittel- und apothekenrechtliche Normen einschließlich ihrer Relevanz für die genannten vergaberechtlichen Tatbestände als Vorfragen prüfen kann und muss (vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 21. Februar 2005 - VII-Verg 91/04 und Beschluss vom 4. Mai 2009 - VII-Verg 68/08).
  • OLG Düsseldorf, 21.02.2005 - Verg 91/04

    Leistungsfähigkeit des Bieters bei bestehenden Schutzrechten Dritter

    Auszug aus VK Bund, 29.04.2010 - VK 2-20/10
    Der erforderliche vergaberechtliche Nexus für alle hier in Rede stehenden Beanstandungen sind die Bestimmungen des § 8 Nr. 1 Absatz 1 - 3 VOL/A, auf Grund von deren prinzipiell zulässiger Inanspruchnahme durch die ASt die Kammer auch die behaupteten Verstö- ße gegen sozialversicherungs,- arzneimittel- und apothekenrechtliche Normen einschließlich ihrer Relevanz für die genannten vergaberechtlichen Tatbestände als Vorfragen prüfen kann und muss (vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 21. Februar 2005 - VII-Verg 91/04 und Beschluss vom 4. Mai 2009 - VII-Verg 68/08).
  • OLG Düsseldorf, 09.08.2001 - Verg 1/01

    Vergaberecht - Anwaltskosten

    Auszug aus VK Bund, 29.04.2010 - VK 2-20/10
    Durch den Nachprüfungsantrag wurden nicht nur einfach gelagerte, auftragsbezogene Sach- und Rechtsfragen aufgeworfen, sondern hierüber hinausgehende nicht einfach gelagerte Rechtsfragen zur Durchführung des Vergabeverfahrens (vgl. BGH, Beschluss vom 26. September 2006, X ZB 14/06; OLG Düsseldorf, Beschlüsse vom 13. August 2004, VII-Verg 12 und 14/02, vom 25. Februar 2004, VII-Verg 12/00, und vom 9. August 2001, Verg 1/01).
  • VK Bund, 07.02.2008 - VK 3-169/07

    Beschaffung von aufsaugenden Inkontinenzartikeln

    Auszug aus VK Bund, 29.04.2010 - VK 2-20/10
    Vergabekammer des Bundes, Beschluss vom 8. Februar 2008 - VK 2 - 156/07; 3. Vergabekammer des Bundes, Beschluss vom 7. Februar 2008, VK 3 -169/07; Lux in Müller-Wrede, VOL/A, 2. Aufl. 2007, § 12 Rn. 32; a.A. Vavra in.
  • VK Bund, 15.11.2007 - VK 2-105/07

    Rabattverträge gemäß § 130a Abs. 8 Sozialgesetzbuch 5. Buch (SGB V)

  • VK Bund, 23.01.2009 - VK 3-194/08

    Rabattvereinbarungen nach § 130 a Abs. 8 SGB V

  • OLG Düsseldorf, 18.11.2009 - Verg 19/09

    Rahmenvertrag über betriebl. Qualifizierung von Behinderten zulässig?

  • OLG Düsseldorf, 19.10.2006 - Verg 39/06

    Vergaberecht: Unzulässigkeit der Abwälzung unplanbarer Wagnisse auf den

  • VK Bund, 22.08.2008 - VK 2-73/08

    Abschluss von Rabattkooperationen nach § 130a Abs. 8 SGB V über TNF-Alpha-Blocker

  • OLG Düsseldorf, 16.04.2007 - Verg 55/06

    Zur Notwendigkeit der Hinzuziehung eines Verfahrensbevollmächtigten im Verfahren

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 02.04.2009 - L 21 KR 35/09

    Handelsregisterauszug veraltet: Ausschluss zwingend!

  • OLG Düsseldorf, 25.02.2004 - Verg 12/00

    Zuziehung eines anwaltlichen Vertreters für öff. AG notwendig?

  • VK Bund, 08.02.2008 - VK 2-156/07

    Beschaffung der ambulanten Versorgung von Versicherten der Krankenkasse, die

  • EuGH, 11.06.2009 - C-300/07

    Hans & Christophorus Oymanns - Richtlinie 2004/18/EG - Öffentliche Lieferaufträge

  • BVerfG, 29.07.2004 - 2 BvR 2248/03

    Zu den Anforderungen an die Antragsbefugnis im vergaberechtlichen

  • OLG Düsseldorf, 03.03.2010 - Verg 48/09

    Anforderungen an die Gewichtung der Zuschlagskriterien

  • LSG Baden-Württemberg, 23.01.2009 - L 11 WB 5971/08

    Vergaberecht - Ausschreibung von Rabattverträgen zwischen Krankenkassen und

  • LSG Baden-Württemberg, 28.10.2008 - L 11 KR 4810/08

    Sozialgerichtliches Verfahren - Zwischenentscheidung - einstweiliger Rechtsschutz

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 10.09.2009 - L 21 KR 53/09

    Ausschreibungspflichtige Arzneimittelrabattverträge

  • VK Bund, 21.12.2009 - VK 1-212/09

    Abschluss von Verträgen nach § 127 SGB V zur Versorgung der Versicherten mit

  • VK Brandenburg, 23.02.2010 - VK 8/10

    Vergabe: Submissionsverbot durch Eilantrag!

  • LSG Berlin-Brandenburg, 17.09.2010 - L 1 SF 98/10

    Krankenversicherung - Ausschreibung selektiver Lieferverträge zwischen einzelnen

    Diese Regelung ist im Grundsatz bieterschützend (so auch Vergabekammer des Bundes - VK 2-20/10 mit Nachweisen zum Streitstand).

    Sie sind im Hinblick auf den Sicherstellungsauftrag der Beschwerdegegnerin, insbesondere die Interessen der schwerkranken Versicherten auch im Hinblick auf erhebliche Nachteile im Sinne von § 12 Satz 1, 2. Halbsatz VOL/A gerechtfertigt (so im Ergebnis auch Vergabekammer des Bundes -VK 2-20/10-).

    Sie sind im Hinblick auf den Sicherstellungsauftrag der Beschwerdegegnerin, insbesondere die Interessen der schwerkranken Versicherten auch im Hinblick auf erhebliche Nachteile im Sinne von § 12 Satz 1, 2. Halbsatz VOL/A gerechtfertigt (so im Ergebnis auch Vergabekammer des Bundes -VK 2-20/10-).

  • BSG, 20.12.2018 - B 3 KR 6/17 R

    Krankenversicherung - Beziehungen der Krankenkassen zu Apotheken -

    Letztere werden selbst in Fachkreisen nämlich durchaus auch als "biologische Zytostatika" oder "Immunzytostatika" bezeichnet (vgl Pschyrembel, Klinisches Wörterbuch, 266. Aufl 2014, Stichwort "Antikörper, monoklonale", S 122; Wikipedia, Stichwort "Zytostatika", im Internet recherchiert am 13.12.2018; ebenso Bundeskartellamt, 2. Vergabekammer des Bundes Beschluss vom 29.4.2010 - VK 2 - 20/10, S 44; LSG Berlin-Brandenburg Beschluss vom 14.10.2010 - L 1 SF 191/10 B Verg, Juris RdNr 91 mwN) und sind daher jedenfalls ihrem Wortlaut nach ebenfalls Zytostatika.
  • SG Darmstadt, 29.08.2014 - S 13 KR 344/14

    Honoraranspruch eines Apothekers gegen Krankenkasse wegen Zubereitung und

    Ihr Rechtsstandpunkt werde auch durch die Rechtsprechung der Vergabekammer Bund bestätigt (Beschluss vom 29. April 2010, VK 2-20/10).

    Soweit die Beklagte zur Stützung ihrer Auffassung auf die Rechtsprechung der Vergabekammer Bund (Beschluss vom 29. April 2010, VK 2-20/10) verweist, hat dies die Kammer nicht überzeugen können.

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 22.07.2010 - L 21 SF 152/10

    Versorgungsauftrag, Therapie- und Wahlfreiheit entfalten keinen Bieterschutz!

    Die Antragstellerin beantragt, den Beschluss der 2. Vergabekammer des Bundes (Az.: VK 2-20/10) vom 29.04.2010 aufzuheben und die Beschwerdegegnerin zu verpflichten, in dem streitgegenständlichen Vergabeverfahren keine Zuschläge zu erteilen und das bisherige Vergabeverfahren aufzuheben.
  • VK Sachsen, 05.12.2011 - 1/SVK/043-11

    Ausschluss der VOL/B: Vergabeverstoß?

    (vgl. 2. VK Bund, B. v. 29.04.2010 - Az.: VK 2 - 20/10; B. v. 08.02.2008 - VK 2 - 156/07; 3. VK Bund, B. v. 07.02.2008 ).
  • VK Bund, 11.10.2011 - VK 3-122/11

    Lieferung von apothekenpflichtigen Zubereitungen aus Fertigarzneimitteln an die

    Dies habe die VK Bund bereits in einem vergleichbaren Verfahren entschieden (Hinweis auf Beschluss vom 29. April 2010, VK 2 - 20/10).

    In einem vor der Vergabekammer des Bundes im Jahr 2010 entschiedenen Fall hat der dortige Antragsteller hingegen eine andere Preisentwicklung prognostiziert, d.h. teils massive Preissteigerungen (Vergabekammer des Bundes, Beschluss VK 2 - 20/10; bestätigt durch LSG Nordrhein-Westfalen, a.a.O.).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 07.05.2010 - L 1 SF 95/10

    Ausschreibung - Rahmenvereinbarung - Nachprüfungsantrag - Angebotskalkulation -

    Auch im Beschluss der Vergabekammer des Bundes vom 29.04.2010 (VK 2-20/10) wird alleine aus der bloßen Existenz des § 129 Abs. 5 S. 3 SGB V gefolgert, das Apothekenwahlrecht des § 31 Abs. 1 S. 5 SGB V sei von der Spezialvorschrift verdrängt.
  • VK Bund, 21.10.2011 - VK 3-131/11

    Belieferung von Vertragsarztpraxen

    In einem vor der Vergabekammer des Bundes im Jahr 2010 entschiedenen Fall hat der dortige Antragsteller hingegen eine andere Preisentwicklung prognostiziert, d.h. teils massive Preissteigerungen (Vergabekammer des Bundes, Beschluss VK 2 - 20/10; bestätigt durch LSG Nordrhein-Westfalen, a.a.O.).
  • VK Bund, 21.10.2011 - VK 3-128/11

    Lieferung von Arzneimitteln

    Die abgeschlossenen Verträge gingen auch der Apothekenwahlfreiheit des Versicherten in dem Umfang vor, wie dies für die Exklusivität der Verträge erforderlich sei (Hinweis auf Vergabekammer des Bundes, Beschluss vom 25.3.2010, VK 2 - 20/10).
  • VK Bund, 08.11.2011 - VK 3-134/11

    Lieferung von apothekenpflichtigen Zubereitungen aus Fertigarzneimitteln an die

    Die abgeschlossenen Verträge gingen auch der Apothekenwahlfreiheit des Versicherten in dem Umfang vor, wie dies für die Exklusivität der Verträge erforderlich sei (Hinweis auf Vergabekammer des Bundes, Beschluss vom 25.3.2010, VK 2 - 20/10).
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